HOMB Kinder-Tragerucksack vs. Kraxe: Wo liegen die Unterschiede und welche Vorteile bietet der Tragerucksack?

HOMB Kinder-Tragerucksack vs. Kraxe: Wo liegen die Unterschiede und welche Vorteile bietet der Tragerucksack?

Ab dem Laufalter ist der Buggy für die meisten Kleinkinder out. Sie wollen lieber selber laufen. Das freut uns als Eltern natürlich, aber: Leider geht den Kids die Puste doch schneller aus als gedacht. Jetzt wird es für Mama oder Papa anstrengend, denn das Kind möchte auf den Arm. Hast du nun noch einen eigenen Rucksack, das Laufrad oder die Einkäufe zu tragen, wird die Situation schnell zur Quälerei. Ein Kinder-Tragerucksack schafft hier Abhilfe. Lass dein Kind einfach aufsteigen und nimm es bequem auf dem Rücken mit. Das Gewicht deines Kindes verteilt sich angenehm auf deinem Rücken. Das verhindert Schmerzen und Verspannungen. Gleichzeitig bleiben deine Hände frei.

Im Handel findest du verschiedene Kindertragen für ebendiesen Zweck. Das Baby-Tragetuch oder die Tragehilfe sind vor allem für die ersten Lebensmonate gedacht. Ab dem Kleinkindalter erfreut sich dann die Kinder-Kraxe bei Eltern einer großen Beliebtheit. Eine neue Alternative ist der HOMB Eltern-Rucksack mit Rückentrage. Hier erfährst du, wodurch sich beide Systeme unterscheiden und warum gerade der HOMB Tragerucksack für Eltern mit Kleinkind im Alltag perfekt ist.

    HOMB Kinder Tragerucksack

    Das Thema kurz und kompakt

    1. Tragerucksäcke sind eine optimale Alternative zum sperrigen Buggy, wenn du mit deinem Kind in der Natur unterwegs bist und es nicht mehr laufen möchte.
    2. Eine Kraxe bietet einen hohen Tragekomfort für Träger und Kind, hat aber ein hohes Eigengewicht und ist sehr sperrig.
    3. Für den Alltag ist der HOMB Tragerucksack perfekt – sei es für ausgedehnte Spaziergänge, einen Einkaufsbummel, den Weg zum Spielplatz oder eine Wanderung durch den Wald.

    Wofür überhaupt eine Tragehilfe für dein Kind?

    Die meisten Eltern freuen sich, wenn der Nachwuchs beginnt, selbst zu laufen. Endlich könnt ihr längere Ausflüge unternehmen und der Buggy muss nicht mehr ständig mitgeschleppt werden. Allerdings können die kleinen Füße dein Kind am Anfang noch nicht so weit tragen. Wir Eltern überschätzen das Durchhaltevermögen unserer Laufanfänger gerne mal. Die Folge: Am Ende trägst du dein Kind auf dem Arm, was deinen Rücken auf Dauer belastet. Verspannungen und Schmerzen sind durch das einseitige Tragen vorprogrammiert. Eine Alternative ist es, den Sprössling auf die Schultern zu setzen. Doch auch das führt früher oder später zu Nacken- und Kopfschmerzen. Außerdem ist es für die meisten Kinder nicht bequem.

    Genau deshalb möchten viele Eltern nicht auf eine Tragehilfe verzichten. Wenn dein Kind beim Laufen müde wird, kannst du es einfach in Tragerucksack oder Kraxe packen. So transportierst du es bequem und schmerzfrei auf deinem Rücken. Das ist eine klassische Win-win-Situation: Du kannst ohne Gequengel weiterlaufen und dein kleiner Schatz ist ebenfalls glücklich. Er kann sich ausruhen und nebenbei eine tolle Aussicht auf die Umgebung genießen. Ideal ist eine Babytrage zum Wandern, für Shoppingtouren oder für ausgiebige Wald- und Strandspaziergänge.

    Welche verschiedenen Optionen gibt es?

    Schaust du dich im Handel nach einer Kinder-Trage um, findest du viele verschiedene Systeme. Es gibt:

    • Tragetuch oder Tragehilfe: Damit kannst du dein Baby sowohl vor deinem Körper als auch auf dem Rücken tragen. Geeignet sind sie vor allem für das Baby- und frühe Kleinkindalter bis etwa drei Jahre.
    • Kraxe: Das gepolsterte Tragesystem wird ähnlich wie ein Rucksack auf dem Rücken getragen. Es eignet sich für Kinder ab etwa acht Monaten. Je nach Modell können Kraxen bis ungefähr 25 Kilogramm genutzt werden.
    • HOMB Tragerucksack für Kinder: Das System ist noch neu auf dem Markt. Es handelt sich hierbei um einen klassischen Rucksack, der bei Bedarf zur Kinder-Trage umfunktioniert werden kann. Er ist ausgelegt für Kinder im Alter von anderthalb Jahren bis ins Schulalter hinein.

    Welche Lösung du wählst, hängt vor allem vom gewünschten Einsatzbereich ab. Klassische Tragetücher oder Babytragen werden oft als Einschlafhilfe verwendet. Ein Tragerucksack für Kinder wie eine Kraxe oder die Lösung von HOMB erfüllt einen anderen Zweck. Hier bleiben die Kids in der Regel wach und sollen einfach verschnaufen können, wenn ihre kleinen Füße müde sind. In den nächsten Abschnitten erläutern wir dir die wichtigsten Unterschiede zwischen Baby-Kraxe und HOMB Tragerucksack. So wollen wir dir deine Kaufentscheidung erleichtern.

    Was ist der HOMB Tragerucksack?

    Auf den ersten Blick sieht der HOMB Tragerucksack aus wie ein gewöhnlicher Daypack. Er bietet dir Platz für alles, was du brauchst, wenn du mit deinem Kind unterwegs bist: zum Beispiel für Wickelutensilien, Snacks, Schnuller, Taschentücher und Portemonnaie. Zudem hat er zwei Seitentaschen, die du für Trinkflaschen nutzen kannst. Das Highlight: Mit ein paar Handgriffen kannst du den HOMB zu einem Tragerucksack für dein Kleinkind umfunktionieren. Dafür teilst du ihn in Umhängetasche und Tragehilfe auf. Die Tasche hängst du dir um und dein Kind steigt auf den Tragerucksack auf. Durch eine Sicherheitsweste wird es sicher und fest auf deinem Rücken gehalten. Dabei muss es sich nicht die ganze Zeit über selbst festhalten. Auch du hast deine Hände frei.

    Ideal ist der HOMB Tragerucksack für ein Kind im Alter von zwei Jahren. Aber auch für ältere Kinder kann das System genutzt werden: Designt ist die HOMB Kindertrage bis zu einem Alter von vier Jahren. Selbst dann muss mit gelegentlichem Tragen noch nicht Schluss sein. Denn: Der HOMB Eltern-Rucksack eignet sich bis zu 25 Kilogramm. So schwer sind viele Kinder erst mit sechs Jahren. Ab diesem Alter bewältigen sie dann auch größere Strecken oder kleine Wanderungen, ohne müde zu werden. Dann hat der HOMB ohnehin ausgedient. Alternativ kann er für ein kleineres Geschwisterkind noch weiter als Kleinkind-Tragerucksack oder als Puppentrage verwendet werden.

    mit dem HOMB Kinder-Tragerucksack unterwegs in der Natur

    Welche Vorteile hat der HOMB Rucksack?

    Der HOMB Kinder-Tragerucksack zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:

    • Immer mit dabei: Du kannst ihn als normalen Wickelrucksack nutzen und hast ihn immer bei dir, wenn du mit deinem Kind unterwegs bist. So hast du für den Notfall jederzeit die Möglichkeit, dein Kind bequem auf dem Rücken zu tragen.
    • Hoher Komfort: Der Tragerucksack bietet dir und deinem Kind eine bequeme Art des Tragens. Durch die angenehme Polsterung werden Rückenschmerzen vermieden. Gleichzeitig genießen Kinder das Tragen sehr, weil sie eine tolle Aussicht haben und viel entdecken können.
    • Viel Stauraum: Bei anderen Tragesystemen kommt der Stauraum für deine Utensilien häufig zu kurz. Das ist beim HOMB nicht der Fall. Hier bekommst du alles unter.
    • Vielseitig verwendbar: Du kannst den Tragerucksack mit Tragehilfe und Tasche mitnehmen – oder alternativ nur die Umhängetasche oder nur die Tragehilfe.
    • Leicht und kompakt: Im Vergleich zu einer Kraxe-Kindertrage ist der Tragerucksack viel leichter und nimmt kaum Platz in Anspruch.
    • Einfache Handhabung: Die Sicherheitsweste muss nur einmal auf dein Kind angepasst werden. Danach ist der Umbau vom Rucksack zur Tragehilfe in wenigen Minuten erledigt. Du kannst deinen Weg schnell fortsetzen.
    • Hohe Qualität: HOMB legt Wert auf qualitative Materialien. Sollte einmal der Reißverschluss haken oder eine Schnalle kaputtgehen, übernimmt HOMB die Reparatur auch noch nach zwei Jahren.

    Hast du den HOMB Tragerucksack dabei, kannst du den Buggy mit gutem Gewissen daheim lassen.

    HOMB Kinder Tragerucksack

    Gibt es auch Nachteile?

    Anders als andere Tragesysteme ist der HOMB Tragerucksack nicht dafür gedacht, dass dein Kind ein Nickerchen macht. Dies sollte dir vor der Anschaffung bewusst sein. Dein Sprössling steht in der Tragehilfe und kann daher nicht einschlafen. Auch für Babys eignet sich der HOMB nicht. Dein Kind kann den Tragerucksack erst nutzen, wenn es selbst schon sicher steht und läuft.

    Was ist eine Kraxe?

    Eine Kraxe ist ein Tragesystem, mit dem du deinen Nachwuchs auf dem Rücken tragen kannst. Optisch ähnelt die Kinder-Kraxe einem Wanderrucksack. Genau für diesen Zweck ist sie auch ausgelegt: Sie eignet sich vor allem für Wanderungen, Erkundungsreisen oder den Urlaub. Dein Kind wird in der Kraxe durch Gurte gesichert und sitzt aufrecht. Die erhöhte Sitzposition bietet Kindern die Möglichkeit, die Umgebung gut zu beobachten und viel zu entdecken. Die meisten Kraxen bieten dir durch Fächer noch zusätzlichen Stauraum für die wichtigsten Utensilien.

    Kind in der Kraxe: Die Vorteile?

    Kraxen bieten dir als Tragesystem einige Pluspunkte:

    • Viel Platz: Dein Kind hat im Tragerucksack viel Platz und kann es sich gemütlich machen.
    • Als Einschlafhilfe nutzbar: In den meisten Kraxen können Kinder auch einschlafen, da sie eine sitzende Position einnehmen. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, die Kraxe abzustellen, ohne deinen Schatz zu wecken.
    • Praktische Extras: Eine Kraxe verfügt häufig über nützliche Zusatzfunktionen wie einen Sonnen- oder Regenschutz.
    • Hoher Komfort: Eine hochwertige Kraxe ist gut gepolstert und dementsprechend bequem. Das gilt für dich ebenso wie für deinen Sprössling.

    Wo liegen die Nachteile einer Kraxe?

    Die Nutzung einer Kraxe ist aber auch mit Nachteilen verbunden:

    • Hohes Eigengewicht: Die meisten Kraxen sind relativ schwer, selbst wenn noch kein Kind darin sitzt. Das macht sich vor allem bei längerem Tragen bemerkbar.
    • Sperrige Maße: Du musst dir gut überlegen, ob du die Kraxe für deinen Ausflug wirklich benötigst. Sie ist nämlich sehr sperrig und braucht im Gepäck dementsprechend viel Platz.
    • Fehlender Körperkontakt: In der Kraxe hat dein Baby keinen Körperkontakt zu dir. Du musst es dementsprechend gerade in den Wintermonaten ausreichend warm anziehen.
    • Ergonomisch nicht perfekt: Gerade für Babys unter einem Jahr wird die Anhock-Spreiz-Haltung beim Tragen empfohlen. Diese ist in einer Kraxe aber nicht optimal gegeben.

    Worauf achten beim Kauf eines Tragerucksacks?

    Überlege dir zunächst, wofür du den Tragerucksack benötigst. Planst du lange outdoor Wanderungen mit deinem Kind und möchtest es die meiste Zeit auf dem Rücken tragen? Dann ist eine Kraxe sicher eine gute Wahl. Dein Kind kann dort bequem sitzen und auch mal ein Nickerchen machen. Suchst du hingegen eine Lösung für den Alltag und willst jederzeit eine Tragehilfe für dein Kind parat haben? Dann bist du mit dem HOMB Tragerucksack besser beraten. So brauchst du nicht immer die sperrige und schwere Kraxe mitnehmen. Stattdessen kannst du bei Bedarf einfach den Rucksack zur Tragehilfe umbauen.

    Wichtig ist auch immer, den Tragerucksack passend zum Alter deines Kindes zu wählen: Es eignet sich ein anderer Tragerucksack für ein Kind im Alter von drei Jahren als für ein Baby mit acht Monaten. Der Komfort und die Handhabung spielen bei einem Kinder-Tragerucksack ebenfalls eine wichtige Rolle. Die teuerste Tragehilfe bringt keinen Nutzen, wenn sie nur im Schrank verstaubt, weil sie unbequem, schwer oder sperrig ist.

    HOMB Kinder Tragerucksack Produktbild

    Fazit

    Für zahlreiche Eltern ist ein Tragerucksack im Alltag eine große Erleichterung. Es ist einfach lästig, immer den Kinderwagen oder Buggy mitzunehmen. Da stellt der Kinder-Tragerucksack eine beliebte Alternative dar. Eine Kraxe ist zwar super für längere Wanderungen, aber für den Alltag nur bedingt geeignet. Sie ist unhandlich und schwer, sodass viele Eltern sie dann doch häufiger daheim lassen.

    Genau hier setzt der HOMB Tragerucksack für Kleinkinder an. Du verwendest ihn einfach wie einen normalen Rucksack und packst alles ein, was du für deinen Ausflug brauchst. Ist dein Kind dann müde, funktionierst du ihn zur Tragehilfe um. Dein Gepäck trägst du als Umhängetasche weiter und dein Kind nimmst du bequem huckepack. Dabei genießt es eine tolle Aussicht und kann jederzeit wieder absteigen, um ein Stück selbst zu laufen. Du hast beim Tragen die Hände frei und das Gewicht deines Kindes wird angenehm auf deinem Rücken verteilt. Einfacher können Spaziergänge mit Kleinkind kaum sein.

    FAQ

    Ab wann ist ein Tragerucksack geeignet?

    Der Tragerucksack ist für Kinder, die bereits sicher laufen können, geeignet – also ab einem Alter von etwa anderthalb Jahren.

    Ab wann ist eine Kraxe geeignet?

    Eine Kraxe kann genutzt werden, wenn dein Kind eine sichere Kopfkontrolle hat und selbstständig frei sitzen kann. Das ist meist frühestens ab acht Monaten der Fall.

    Wie lange kann mein Kind im Tragerucksack stehen?

    In einem Tragerucksack wie dem HOMB kann dein Kind so lange stehen, wie es Lust hat. Viele Kinder wollen dann zwischendurch auch gerne wieder eine Weile selbst laufen, wenn sie sich ausgeruht haben.

    Wie finde ich die beste Tragehilfe für mein Kind?

    Achte beim Kauf auf einen hohen Tragekomfort für dich und dein Kind sowie auf eine einfache Handhabung. Die beste Tragehilfe zeichnet sich dadurch aus, dass sie dir den Alltag mit deinem Kind erleichtert.

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